Der Monteur respektive Solateur als Komplettanbieter?
Die Erfahrung hat es eindeutig gezeigt: Monteure und Solartechniker, die mit einem professionellen Partner für Absturzsicherungen zusammenarbeiten und so als One-Stop-Shop für Ihre PV-Kunden auftreten können, haben ein besonders gutes Image in der Branche. Denn die PV-Anlage auf dem Dach macht diesen gefährlichen Ort zum Arbeitsplatz – und der muss per Gesetz so sicher wie nur möglich gestaltet sein. Entscheidend dabei ist, dass Ihr Sicherheitssystem nicht nur rechtskonform, sondern zertifiziert und geprüft ist – nur dann ist es auch tatsächlich sicher! Wir arbeiten mit zahlreichen Monteuren und Solartechnikern eng zusammen, damit sie ihren Kunden eine 100%ig sichere PV-Anlage auf das Dach montieren können. Davon profitieren alle Beteiligten enorm. Für die PV-Kunden bedeutet es, dass sie keine zusätzlichen Recherche-Arbeiten zu allen sicherheitsrelevanten Aspekten der PV-Anlage durchführen müssen und sich somit viel Zeit sparen.
Zudem haben sie so die Garantie, dass ihr Sonnenkraftwerk auf dem Dach immer die volle Performance liefert, da Wartungs- und Reinigungsarbeiten zu jeder Zeit und vor allem sicher durchgeführt werden können und die Paneele dadurch immer frei von Verunreinigungen oder Schnee sind. Unsere Produktvielfalt bietet für fast jeden Einzelfall die optimale Sicherheitslösung. Zudem sind unsere Absturzsicherungen stets auf dem neuesten Stand der Technik, wodurch sie alle Normen immer optimal erfüllen.
Die praktische Umsetzung der Zusammenarbeit
Nach einer detaillierten Analyse der jeweiligen Gegebenheiten wird das optimal passende Absturzsicherungssystem für die geplante oder bereits existierende PV-Anlagen definiert. Die Montage des Sicherungssystems erfolgt durch einen zertifizierten Partnerbetrieb. Natürlich können die Sicherungslösungen nach absolvierter INNOTECH-Schulung auch selbst montiert werden. Die Dokumentation erfolgt über das digitale Tool INNO|doc. So ist sichergestellt, dass Solateur und Endkunde zu keiner Zeit den Überblick verlieren. Das System erinnert aber auch an die obligatorische jährliche Überprüfung der Absturzsicherung.
Worauf es bei der Erstellung eines vollständigen Sicherheitskonzepts ankommt …
Ein detailliertes Sicherheitskonzept für Ihre PV-Anlage auf dem Dach ist unverzichtbar. Hier ist die Beratung vom Experten unentbehrlich, denn das Dach zählt zu den gefährlichsten Arbeitsplätzen überhaupt. Sie sind als Auftraggeber von Wartungs- und Reinigungsarbeiten für die Sicherheit der Arbeitskräfte verantwortlich.
Details zum Sicherheitskonzept für Ihre PV-Anlage
Bei der Planung Ihrer PV-Anlage auf dem Dach inklusive einer professionellen Absturzsicherung sind eine Menge Aspekte zu berücksichtigen.
Hier die wichtigsten Details auf einen Blick zusammengefasst:
- Die Absturzsicherung muss auf den neuesten Technologien und Normen basieren und den Ausschluss diverser Haftungsfälle beinhalten.
- Die individuellen Gegebenheiten des Standorts müssen berücksichtigt werden Neigungswinkel und Höhe des Dachs
- Beschaffenheit des Gebäudes selbst
- etwaige Hindernisse wie Kamine, Lichtkuppeln oder Klimageräte bzw. schon bestehende EAPs auf dem Dach
- geografische Lage das Gebäude – schneereiche oder -arme Gegend …
- Eine lückenlose Dokumentation sowie jährliche Überprüfungen der Anlage inklusive Absturzsicherung sind von Anfang an mit zu berücksichtigen.
- Wie sieht die Rettung von Verunglückten mit eigenen Mitteln aus?
Zu Beginn ist eine solide Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, die dann als Grundlage zur Ermittlung der optimalen Absturzsicherung herangezogen wird. Dabei wird grundsätzlich zwischen Individual- und Kollektivschutz unterschieden.
Planungsgrundlagen für Absturzsicherungen
Bei der Planung der Absturzsicherung für Ihre PV-Anlage auf dem Dach ist nicht nur die Wahl der jeweiligen Anschlageinrichtung, sondern auch ihre Positionierung von entscheidender Bedeutung. Schließlich müssen sämtliche Bereiche des Dachs bzw. der PV-Anlage sicher betreten werden können. Das beginnt naturgemäß beim gefahrlosen Zugang zur Photovoltaik-Anlage. Hier sind auch besondere Herausforderungen wie Dunkelheit, Witterung, Schnee, Nässe, Eis oder Wind zu berücksichtigen. Darüber hinaus muss der Untergrund an jeder Stelle entsprechend tragfähig sein – mitunter ist hier ein Statiker zu konsultieren.
Achtung: Der Zutritt auf das Dach zählt zu den gefährlichsten Momenten bei Arbeiten an der PV-Anlage, da die Arbeitskräfte meist auch Werkzeug oder Reinigungsmaterialien dabeihaben.
Weitere Details zu den allgemeinen Planungsgrundlagen finden Sie hier:
Sicherungslösungen für Flach- und Steildächer
Grundsätzlich wird zwischen Flach- und Steildächern unterschieden. Und beide Dachformen bringen spezifische Herausforderungen bei der Montage respektive der Reinigung und Wartung von PV-Anlagen mit sich. Die Gefahrenbereiche bei Flachdächern sind vor allem die Dachkante sowie Lichtkuppeln. Beim Steildach stellt schon allein die mitunter starke Neigung ein hohes Absturzrisiko für die Arbeitskräfte dar; da reicht oft schon ein kurzer Moment der Unachtsamkeit.
Die Herausforderungen allgemein:
- Der Weg auf das Dach bzw. zur PV-Anlage: Meist sind keine fix verankerten und gesicherten Zustiege vorhanden. D. h., es werden Anlegeleitern oder Dachluken bzw. Dachfenster für den Aufstieg zum Arbeitsplatz “PV-Anlage”genutzt. Diese müssen entsprechend gesichert werden – egal, ob Flach- oder Steildach. Die erste Anschlageinrichtung muss hier in unmittelbarer Nähe der Aufstiegshilfe bzw. der Dachluke oder des Dachflächenfensters und leicht erreichbar für die jeweilige Arbeitskraft sein.
- Auf dem Dach und bei der Photovoltaikanlage: Aus Sicht des PV-Anlagenbetreibers ist völlig klar, dass die Dachfläche bestmöglich für das Sonnenkraftwerk genutzt werden soll. Da bleibt oft wenig Platz für die Absturzsicherung oder eben für die Begehung. Hier ist es von Vorteil, wenn die Absturzsicherung direkt an der Unterkonstruktion der PV-Anlage montiert wird, um Platz zu sparen und mögliche Verschattungen zu verhindern.
Montage von PV-Anlagen auf bestehende Dächer
Mittlerweile wird die PV-Anlage auf dem Dach meist von Anfang an schon in der Planung des Gebäudes berücksichtigt. Ältere Häuser müssen allerdings erst nachgerüstet werden. Die Probleme dabei: Etwaige Hindernisse wie Kamine, Lichtkuppeln, Rauchabzugsanlagen oder Klimageräte sind bei Planung und Montage der PV-Anlage eine Herausforderung. Wir bieten hierfür Schienen- und Seilsysteme bzw. EAPs, die für jeden individuellen Fall optimal geeignet sind, da sie flexibel und perfekt anpassbar sind – immer auf dem neuesten Stand der Technik und über die Norm hinaus geprüft, und zwar in Kombination mit der Unterkonstruktion der PV-Anlage, falls die Absturzsicherung dort angebracht ist.
Auf die korrekte Zertifizierung kommt es an …
Oft wird die Tragfähigkeit der Absturzsicherung allein geprüft und zertifiziert. Doch das ist in den meisten Fällen nicht ausreichend. Aus diesem Grund prüfen wir unsere Sicherheitssysteme, die direkt mit der Unterkonstruktion der PV-Anlage verbunden sind, immer in Kombination mit dieser. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Belastungen im Ernstfall tatsächlich aufgefangen werden können und Arbeitskräfte entsprechend gesichert sind.
Achtung vor Scheinsicherheit
Von Scheinsicherheit ist dann die Rede, wenn alle Beteiligten zwar das Gefühl haben, auf der sicheren Seite zu sein, sich aber erst im Ernstfall, also bei einem Absturz zeigt, ob die Konstruktion den Belastungen standhält. Falls nicht, können die Folgen verheerend sein: schweren Verletzungen, lange Arbeitsausfälle der betroffenen Mitarbeiter und mitunter rechtliche Folgen.
Die Herausforderungen von PV-Anlagen auf dem Flachdach
Wie oben erwähnt, sind die Risikozonen am Flachdach die Dachkante sowie Lichtkuppeln oder Lichtbänder bzw. sonstige Dachöffnungen und die Tragfähigkeit desselben. Jede Situation erfordert eine spezielle und flexible Absturzsicherung; hier die Optionen auf einen Blick:
Absturzsicherungen für Ihre PV-Anlage auf dem Flachdach
Im Grunde wird zwischen Kollektiv- und Individualschutz unterschieden. Während beim Kollektivschutz mehrere Personen sicher auf dem Dach arbeiten können, dient der Individualschutz zur Sicherung gegen Absturz von einzelnen Arbeitskräften. Hierfür ist eine „Persönliche Schutzausrüstung“ (PSA) vorgeschrieben.
Hier die Individualschutz-Lösungen für Flachdächer im Detail
- AIO – Seilsystem für größere Dachflächen
- TAURUS – Schienensystem für größere Dachflächen
- EINZELANSCHLAGPUNKTE - vor allem für kleinere Dachflächen sowie zur Absicherung von Zustiegen.
Individualschutz-Lösungen haben vor allem den Vorteil, dass sie wenig Platz benötigen. Zudem ist beim Einsatz keine Dachdurchdringung erforderlich.
Hier die kollektiven Sicherungslösungen für die PV-Anlage am Flachdach
- BARRIER – Geländersystem in den Varianten VARIO, ATTIKA, FLEECE
- Für die Sicherung von LICHTKUPPELN: LIGHT-LICHTKUPPELSICHERUNG, LIGHT-LICHTKUPPELSICHERUNGSNETZ, BARRIER LICHTKUPPEL und EAP-MOBI. Kollektivschutz-Lösungen ermöglichen eine sichere Fortbewegung auf der gesamten Dachfläche bzw. entlang der PV-Anlage. Auch hier ist keine Dachdurchdringung nötig.
Die Herausforderungen von PV-Anlagen auf dem Steildach
Auf dem Steildach wird das Platzproblem noch herausfordernder für etwaige Arbeitskräfte, da ein Weg- bzw. Abrutschen jederzeit möglich ist, was eigentlich immer einen Absturz zur Folge hat.
Absturzsicherungen für Ihre PV-Anlage auf dem Steildach
Bei Steildächern ist vor allem die Dachneigung das Gefahrenpotenzial schlechthin. Bei Untergründen aus Faserzementplatten, Holzfaserplatten oder Holzzementplatten besteht zudem immer die Gefahr von Durchbrüchen. Unsere Absturzsicherungen sind topmodern und für alle gängigen Gebäude- und Dachkonstruktionen optimal zur Sicherung dieser gefährlichen Arbeitsplätze inklusive sämtlicher Verkehrswege geeignet.
Hier die Individualschutz-Lösungen für Steildächer im Detail
Beim Steildach werden meist Lösungen wie Schienen- bzw. Seilsysteme mit anderen Vorrichtungen wie EINZELANSCHLAGPUNKTE oder Sicherheitsdachhaken kombiniert.
- AIO-SEILSYSTEM-ÜBERFAHRBAR – Seilsystem
und/oder
- TAURUS HORIZONTAL – Schienensystem
Bei allen ist eine „Persönliche Schutzausrichtung PSA“ nötig.
Achtung: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Seil- und Schienensysteme jährlich von einer sachkundigen Person prüfen lassen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben!
Gegen Durchbrüche werden Steildächer vor allem mit Auffangnetzen unter der Dachfläche oder mittels tragfähiger Laufstege inklusive Geländer auf beiden Seiten abgesichert. Auch ein tragfähiger Belag mit umlaufendem Seitenschutz kann hier eingesetzt werden.
Der sichere Zugang zur PV-Anlage
Vor allem bei Steildächern kann der Zugang zur PV-Anlage riskant sein. Daher müssen zusätzlich auch die Wege zu den bestehenden Absturzsicherungen auf dem Steildach entsprechend optimal gesichert sein.
So sparen Sie Zeit und Kosten
Die folgenden 5 Tipps zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten, um Zeit und Geld zu sparen.
- Planen Sie Ihrer PV-Anlage inklusive Absturzsicherung und setzen Sie dabei auf professionelle und seriöse Partner –
nur so ist es möglich, die Dachfläche optimal auszuschöpfen und gleichzeitig möglichst viel Solarenergie produzieren zu können. Das spart Kosten und erhöht die Effizienz.
- Wählen Sie die passende Absturzsicherung für Ihre PV-Anlage auf dem Dach.
So stellen Sie sicher, dass möglichst viel Dachfläche zur Produktion von Sonnenenergie genutzt werden kann und Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten jederzeit sicher durchgeführt werden können.
- Bewahren Sie den Kostenüberblick.
Grundsätzlich gilt: Die Kosten der Absturzsicherung sinken in Relation zu den Kosten der PV-Anlage mit steigender Dachgröße.
- Beugen Sie vor! Das schont Nerven und spart Geld.
Eine professionelle Absturzsicherung ist langfristig betrachtet sogar kostengünstiger als eine selbst zusammengestellte Lösung. Die Ergebnisse des DGUV-Berichts„Return on Prevention“ zeigen ein eindeutiges Bild. Lesen Sie selbst den Bericht!
- Es ist nie zu spät …
Handeln Sie jetzt, falls die PV-Anlage auf Ihrem Dach noch nicht mit einer professionellen Absturzsicherung versehen ist.
Die 6 häufigsten Fragen von Monteuren und Solartechnikern, wenn es um die Sicherheit von PV-Anlagen auf dem Dach geht!
Eine Photovoltaikanlage auf Dächern macht diese bis dahin brachliegende Fläche zum Arbeitsplatz, der entsprechend gesichert werden muss. Daher ist eine umfassende Beratung und Betreuung durch die Monteure und Solartechniker enorm wichtig. Dabei tauchen auch aus Sicht der Monteure und Solateure immer wieder Fragen auf. Hier die häufigsten davon auf einen Blick:
- Warum sollte ich die Absturzsicherung direkt in die PV-Unterkonstruktion integrieren?
Ganz einfach: Die Sicherheitslösung darf die Effizienz des Sonnenkraftwerks nicht beeinträchtigen. Mit der Montage der Absturzsicherung auf der Unterkonstruktion der PV-Anlage ist beides optimal gewährleistet – die Sicherheit der Arbeitskräfte und die Effizienz der Anlage, da keine Schatten auf die Paneele geworfen werden. Auch Dachdurchdringungen entfallen dabei.
- Was spricht gegen eine Dachdurchdringung in Bezug auf die Montage der Absturzsicherung?
Diese ist meist mit einem großen Aufwand verbunden und die dadurch entstehenden Dachöffnungen können sich mittel- und langfristig negativ auswirken.
- Welche Absturzsicherungen gibt es überhaupt?
Das Angebotsspektrum an Absturzsicherungen für PV-Anlagen auf dem Dach ist breit gefächert. Welche Absturzsicherung für die jeweilige PV-Anlage geeignet ist, hängt unter anderem auch vom Dach selbst ab. Siehe dazu auch unsere Blogbeiträge “Lösungen für Flach- bzw. Steildächer”.
- Welche Vorteile habe ich als Monteur durch die Zusammenarbeit mit INNOTECH?
Durch eine Zusammenarbeit mit uns können Monteure und Solateure ihren Kunden ein einzigartiges All-In-One-Paket bieten. Dadurch verschaffen sie sich einen deutlichen Kompetenzvorsprung gegenüber ihren Mitbewerbern.
- Ist das kostenmäßig überhaupt noch attraktiv für meine Kunden?
Auf jeden Fall. Denn mittel- bzw. langfristig ist die professionelle Absturzsicherung für die PV-Anlage auf dem Dach nicht nur die kostengünstigere, sondern auch die effizientere Variante als eine improvisierte Lösung.
- Woher bekomme ich das Wissen für eine sach- und fachgerechte Montage der Absturzsicherung?
Wir befähigen Monteure und Solartechniker im Rahmen unserer fachkundigen Schulung dazu, eine professionelle Absturzsicherung für ihre PV-Anlagen zu planen und zu montieren. Nähere Infos finden Sie hier: INNO|school
Zwei Lösungsbeispiele für das Flachdach aus der Praxis
Jedes Dach bringt seine ganz spezifischen Herausforderungen bei der Montage von PV-Anlage inklusive Absturzsicherung mit sich. Dieser kompakte Blick in die Praxis präsentieren zeigt zwei Lösungen für Flachdächer, die zeigen, wie wichtig die Wahl der richtigen Sicherungslösung für den Betrieb von Solarkraftwerken ist.
Das Schienensystem TAURUS im Einsatz
Das Autohaus Nägele & Sohn GmbH in Bietigheim-Bissingen hat sich für eine eigene PV-Anlage auf dem Dach des Unternehmens entschieden, um nachhaltiger und klimafreundlicher zu agieren und um das Autohaus hinsichtlich der Stromversorgung unabhängiger aufzustellen. Die Verantwortlichen haben sich für das Schienensystem TAURUS von INNOTECH entschieden. Damit hatte das Autohaus eine Absturzsicherung für seine PV-Anlage an der Hand, die keinerlei Baumaßnahmen oder Eingriffe in die Gebäudehaut erforderte. Zudem hatte Nägele dadurch nur einen Ansprechpartner, seinen PV-Monteur. Natürlich wollte auch Nägele möglichst viel Dachfläche für Solarpaneele nutzen. Auch dahingehend hat ihn das Schienensystem TAURUS zu 100% überzeugt.
Das Seilsystem AIO im Einsatz
In der Autowelt Reibersdorfer in Braunau am Inn stand auch Herbert Reibersdorfer, Geschäftsführer des Autohauses, vor der Entscheidung, ein eigenes Sonnenkraftwerk auf dem Flachdach zu montieren, um den steigenden Strombedarf der Werkstätten und Verkaufsräume entsprechend abdecken zu können. Und auch ihm war der Sicherheitsaspekt von Anfang an ein zentrales Anliegen dabei. Lothar Lagger, Projektleiter PV-Anlagen bei Fiegl + Spielberger, hat dem Autohaus daher das Seilsystems AIO von INNOTECH ans Herz gelegt. „Mit dieser Lösung konnten wir näher an die Dachkante herangehen und somit deutlich mehr Fläche für Solarpaneele nutzen. Dadurch konnte die Leistung der Anlage entscheidend verbessert werden“, zeigt sich Lagger zufrieden und beziffert die so erreichte Effizienzsteigerung mit 30%. Und: „INNOTECH holt immer das Maximum an Sicherheit heraus“, betont Lagger weiter.
Kontaktieren Sie uns am besten gleich jetzt! Gemeinsam mit Ihnen finden wir auch die richtige Absturzsicherung für die PV-Anlage auf Ihrem Dach.